Mit Tango gegen die Bewegungserstarrung
Probleme gemeinsam angehen
Die jeweiligen Partner sind meist relativ fit, sonst springen eben die Tanzlehrerin oder der Tanzlehrer ein. Sie können Hilfestellung leisten und bei den verschiedenen, oft recht schwierigen Schritten, die es beim Tango gibt, unterstützen. Sie können auch dabei helfen, den Körper des Tanzpartners ein wenig besser zu stabilisieren.
Das ist für die Haltung wichtig und beim Tango erst recht. Die Tanzenden müssen Füße und Beine koordinieren, die Schritte in die richtige Reihenfolge bringen und sich nicht zuletzt im Rhythmus der Musik bewegen. In den meisten Fällen trippeln Parkinson-Betroffene oft, um so einen möglichen Sturz zu vermeiden. Beim Tanzen aber werden ihre Schritte länger.
Für Menschen mit Parkinson kann all das eine große Herausforderung sein, denn in den Beinen, aber auch in Armen und Händen manifestiert sich der für diese Krankheit so typische Tremor, das Zittern. >>> weiterlesen
Im Artikel ist ein Verweis auf die Seite “Parkinson aktuell“, wo über Tanzschulen und Selbsthilfegruppen berichtet wird